07.03.2014
Heute Nacht habe ich geschlummert wie lange nicht mehr.
Ich hab mit Linus, Sid und Peter auf der Couch gelegen. Das war schön weich und außerdem konnten wir noch ganz arg lange quatschen. Susi und
Thilo haben aber auch gut geschlafen. Jetzt gibt es erstmal ein
Frühstück. Mit Brötchen und Wurst und Erdbeeren uuuhuuuund Würstchen.
Das ist ziemlich leckerig. Die Sonne scheint auch, nur in den Pool mag ich
nicht hüpfen, weil das Fell sonst anfängt zu riechen.
Zuerst wissen wir nicht so richtig was wir machen wollen. Aber erstmal hüpfe
ich ins Auto zu Kiki, Sandra, Susi, René und Thilo und wir fahren zu den
Miromar Outlets.
Da gibt es ganz viele Sachen viel günstiger, als in
Deutschland. Susi und Thilo sind ja nicht so die Shopper, aber irgendwie
sind die zwei die ersten, die zig Tüten in der Hand haben. Thilo hat eine
neue Sonnenbrille, zwei Jeans, ein paar T-Shirts, Turnschuhe und noch
so einiges anderes Kram.
Und das beste ist: Da muss man nur die Karte so durchziehen. Swipen nennt
der Merikaner das. Dann noch ein wenig auf dem Display rumkritzeln,
und schon ist alles erledigt. Man braucht also gar kein Geld zum einkaufen.
Man muss nur Swipen und Kritzeln.
Irgendwie ist jetzt plötzlich schon 14 Uhr, und eigentlich wollten wir
doch was futtern.
Deshalb sausen wir jetzt nach Napels und futtern da was leckeriges. Danach
fahren wir dann zum Napels Pier, der aber nicht so aufregend ist.
Und weil ich keine Sonnebrille auf der Nase habe, gibts
von den vielen schickigen Häusern und Autos Napels keine Fotos.
Also gibt es jetzt noch auf dem Rückweg zum Haus einen Stopp bei einem
Obstladen. Nein nicht Apple. Sondern mit so fruchtigen Früchten. Da gibts
ziemlich leckeren Orangensaft und Limonade. Und auch Orangeneis. René hat
dafür Coupons organisiert. Buy one, get one free! Das ist ziemlich gut.
In den Outlets gab es das bei Adidas auch. Aber nicht für Orangeneis.
Deswegen hat Susi jetzt zwei Turnhosen und andere schöne Sachen.
Zwischendurch reservieren wir noch bei Ruby Tuesday für heute Abend einen
Tisch.
Und da fahren wir jetzt hin und knuspern leckere Sachen. So ein
Katerkatzenleben ist eben doch schon was tolles.