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29.08.2018

Heute ist der Tag der Rückfahrt. Einerseits ist es ja schön, weil es zurück zu den Kumpels geht, aber andererseits muss ich dann wieder darauf hoffen, dass Thilo schon was leckeres kochen wird. Und Jausenstationen gibt es zu Hause auch nicht.

Thilos restliche 765 Sachen, samt dem ganzen Elektronikzeugs, verstaut Susi jetzt noch im Auto, und nach dem Frühstück sausen wir dann heim. Das ist eine ganz schön lange Fahrt. Aber Mona und ich sitzen bequem auf der Rückbank, und bewachen das Trinkgut. Alles in allem geht die Fahrerei recht gut. Warum aber Fahrradfahrer über den Fernpass radeln müssen, und dann noch von absolut unfähigen Autofahrern überholt werden müssen, weiß ich nicht. Da helfen auch keine 320 PS unter dem Deckel, wenn Emmi vor uns in ihrer Nuckelpinne sitzend es nicht schafft, mal fix an dem einen Radler vorbeizufahren...

Aber bald ist es geschafft, und wir fahren wieder runter, Richtung Füssen. Auf der A7 geht die Fahrt jetzt etwas flotter. Aber so langsam meldet sich ein Hüngerchen bei mir. Ich maunze etwas, und Thilo weiß sofort Bescheid. Tanken müssen wir eh, also kann man dann ja auch direkt mal schauen, ob es was zu knuspern gibt.

In Giengen an der Brenz gibt es, nämlich:

Das ist ein vernünftiges Futter. Das gibt ein glänziges Fell! Und nahezu First Klahs ist es auch. Weiter geht die Fahrt über die A7. Hierbei sehen wir auch ab und an lustige Schilder. Zum Beispiel das hier:

Ist ja eigentlich ganz klar... Rechts dürfen nur LKWs fahren, die einen PKW vor sich haben. Oder irgendwie so... Jetzt noch die letzten paar Kilometer über die A3 nach Hause.

Am frühen Nachmittag sind wir wieder daheim, und Susi lädt das Auto aus. Thilo hilft auch etwas, aber er kann ja nicht mehr so gut helfen, wie er gerne würde. Immerhin hat ein Akku von Österreich bis nach Hause gereicht. Das macht nur das gute Mittagfutter. Das belebt!

Ich muss mir noch überlegen, was heute ein gutes Abendfutter wäre... Aber erstmal ausspannen und die Beine hochlegen, und den Kumpels, die zu Hause geblieben sind, alles berichten. Aber hauptsächlich Beine und Pfoten hochlegen. Die ganze Zeit so sitzen, ist anstrengend gewesen.

 

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